Gerade im Finanzbereich werden die Anleger oft über den Tisch gezogen. Deswegen ist der Anlegerschutz auch so wichtig, um den Anlegern zu helfen. Anlegerschutz beinhaltet verschiedene Aspekte und wird von viele Institutionen unterstützt. Auf die verschiedenen Punkte wollen wir nun hier näher eingehen und klar zeigen was der Anlegerschutz bezwecken will.
Was wird vom Anlegerschutz abgesichert?
Der Anlegerschutz bezieht sich auf Aktien und auf andere Anlageformen wie Bonds oder Investments in Firmen wie Beteiligungen. In diesen Bereichen soll der Anlegerschutz dem Anleger eine gewisse Sicherheit geben, um nicht dubiose Verträge einzugehen, in denen sie nur ihr Geld verlieren würden.
Was sind die Ziele des Anlegerschutz?
Man muss leider zugeben, dass die meisten Kleinanleger nicht wirklich gut über den Kapitalmarkt Bescheid wissen. Es handelt sich meistens eher um angeeignetes Halbwissen, das einen oft in verzwickte Lagen bringen kann. UM wirklich alleine gut im Kapitalmarkt anzulegen, braucht man ein umfassendes Wissen, das man eigentlich als Außenstehender so sich nicht aneignen kann. Deswegen will der Anlegerschutz vor allem als Berater für Kleinanleger da sein. Das erste Ziel des Anlegerschutzes ist demnach den Anleger vor unseriösen und fraglichen Angeboten zu schützen. So soll aufgedeckt werden welche Investments wirklich sicher sind und welche schon an Betrug grenzen.
Das zweite Ziel des Anlegerschutzes ist es Transparenz für den Anleger zu schaffen. Als einzelner Anleger wird es schwer sein sich wirklich einen guten Überblick über den Kapitalmarkt zu verschaffen, daher ist es ratsam sich von einem Berater übersichtlich alle relevanten Angebote auflisten zu lassen. Zudem sollte klar die Kosten- und Ertragsbedingungen des Investments offen gelegt werden. Der Anleger soll wissen was er bezahlt, was er erhält und sollte nicht mit versteckten Kosten konfrontiert werden. So bezieht sich die geforderte Transparenz auf das Angebot als auch auf die Kostenstrukturen des jeweiligen Investments.
Das dritte Ziel des Anlegerschutzes ist zu gewährleisten, dass das Investment, da man abschließt, auch dem Wert entspricht für den man es erwirbt. Dies wird auch am besten von fachkundigen Beratern eingeschätzt und bevor man keine Bestätigung des Wertes hat, sollte man auch nicht investieren.
Wer setzt den Anlegerschutz durch?
Eine große Rolle spielen gesetzliche Vorschriften und Regelungen, doch vor allem helfen fachkundige Finanzberater den Kleinanlegern bei ihrer Entscheidung. Kennt man sich also nicht so gut am Kapitalmarkt auf, sollte man unbedingt einen guten Finanzberater aufsuchen, der guten Rat weiß. Vorab informieren kann man sich beispielsweise auf anlegerschutz24 Google Plus. Meist eröffnen sich durch so eine Beratung völlig neue Investmentmöglichkeiten.